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Wellnesgarten am Waldrand

Das vorhandene Grundstück bestand zur einen Hälfte aus Garten und zur anderen aus wildverwachsener Böschung zum Naturschutzgebiet.

Um den Garten zu vergrößern, wurde auf der Grundstücksgrenze eine Gabionenwand errichtet. So konnte der untere Grundstücksteil um etwa 1,50m aufgefüllt werden. In die verbleibende Böschung wurde mit Holzdecks auf zwei Ebenen ein Sonnen – und ein Wellnessbereich geschaffen, der, geschützt von den Einblicken der Nachbarn, freie Aussicht auf des angrenzende Naturschutzgebiet bietet. Im oberen Holzdeck ist ein Jacuzzi eingelassen, das Sommers wie Winter genutzt werden soll. Die vorhandene Terrasse wird durch ein großzügig angelegtes Pflanzbeet unterbrochen, die nichtmehr genutzte Platten-fläche wird zur Wegefläche umfunktioniert.
Material: Holzdecks aus Bangkirai, Gabionen-wände gefüllt mit Bergische Grauwacke Bruch-steinschotter, Blockstufen und Terrassenplatten Bergische Grauwacke Einfassung des Jacuzzi aus hammerechten Mauersteinen Bergische Grauwacke.